Karte vom Landkreis

Matança liegt malerisch im Tal des Rio Carapito, einem Zufluss des Rio Dão, dem Namensgeber unseres Weinanbaugebietes. Dieses ist eingebettet in eine sehr grüne Hügellandschaft, die sich für Exkursionen aller Art anbietet. Das Dorf spiegelt das traditionelle Leben im Zentrum Portugals wieder. Die Menschen leben von Schafzucht und Käseproduktion, von Oliven- und Weinanbau und der Landwirtschaft schlechthin. Ochsen- und Eselskarren sind hier keine Seltenheit. Die Einfachheit und Freundlichkeit der Bewohner laden zum Verweilen ein. Im Dorf hat die römische Besiedlungszeit viele Zeugnisse hinterlassen, wie zum Beispiel zwei römische Brücken, ein römischer Brunnen und Strassen oder Wege mit römischem Pflaster. Ausserhalb des Dorfkerns trifft man auf viele keltische Hinterlassenschaften.

Heuballen mit römischer Brücke

Römischer Brunnen

Hünengrab aus keltischer Zeit

Prähistorische Gräber im Granit

Es gibt also viel zu entdecken und man lässt sich leicht von der Mystik mancher Orte anstecken. Die Gegend bietet Raum und Freiheit für Aktivitäten aller Art, wie Wandern, Radeln, Motocrossen ohne Limits. Unser Tennisplatz steht gratis zur Verfügung. Unsere klaren Flüsse und Bäche ohne Industrieansiedlung laden zum Fischen und Baden ein.

Keltische Fluchtburg

Badestelle im Dorf

Wassermühle